Wenn wir wandeln im Herrn

 


1.Wenn wir wandeln im Herrn, Gottes Wort unser Stern,
o wie schwinden da Dunkel und Grau’n;
denn Er lenkt jeden Schritt, Seine Gnade geht mit
bei uns allen, die folgen und trau’n.


Ref.:
Folgen und Trau’n wird zum Siegen und Schau’n.
Willst du Frieden der Seele, musst du folgen und trau’n.


2.Uns bedrückt keine Last, die nicht Er auch erfasst;
auf Ihn dürfen wir allezeit bau’n.
Er hat Segen bereit, auch im Kreuz und im Leid,
wenn gehorsam wir folgen und trau’n.


3.Unser Leben und Sein gehört Jesus allein,
auf dem Brandaltar will Er es schau’n.
Denn die Zucht, die Er übt, und die Kraft, die Er gibt,
sind für die, die Ihm folgen und trau’n.


4.Einst wird Er offenbar Seiner wartenden Schar,
die den König in Schöne soll schau’n.
Einen Platz auf dem Thron, ja das Reich und die Kron’
gibt Er denen, die folgen und trau’n.

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