Strophe 1
Er führet mich der Jugend gleich,
o Himmelswort, an Trost so reich!
Auf jedem Pfad, in jedem Land,
erhält und führt mich Gottes Hand!

Refrain
Er führt mich treu, Er führt mich fein,
an Seiner Hand, tagaus, tagein;
Sein wahrer Jünger möcht ich sein,
denn nur mein Herr führt treu und fein.

Strophe 2
Durch kalte Nebel, trübe Nacht,
durch Gärten, wo der Sommer lacht;
auf Wogen wild, am grünen Strand,
führt mich, es führt mich Gottes Hand!

Strophe 3
Schließ meine Hand in Deine fest,
o Herr, dass sie Dich nimmer lässt;
in Kreuz und Leid lass sprechen mich:
Halt Ihm nur still, Er leitet dich.

Strophe 4
Wenn hier mein Werk beendigt ist
und Sieg mir winkt durch Jesum Christ;
durch Todesgraun, auf sichrer Bahn,
führt Seine Hand mich himmelan.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *